Der Haustechnik-Hersteller Stiebel Eltron ist als „Superbrand“ ausgezeichnet worden – und das bereits zum achten Mal infolge. Den Award nahm Pressesprecher Henning Schulz jetzt bei einer Gala von „Superbrands Germany“ in Berlin entgegen.
Erfolgreiche Dekarbonisierung im Wohngebäudebestand: Bei der energetischen Sanierung seines 70er-Jahre-Einfamilienhauses entschied sich Eigentümer Aaron Layher aus dem rheinland-pfälzischen Kirchheimbolanden für neue Haustechnik auf Basis erneuerbarer Energien. Eine außenaufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe von Stiebel Eltron ersetzt den alten Gaskessel und versorgt das Gebäude fortan energieeffizient und umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser.
Den Umstieg von einer Gas- oder Ölheizung auf eine Wärmepumpe unterstützt der Staat aktuell mit einer Förderung von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten. Auf den Fachhandwerker kommt dabei nicht nur der Heizungswechsel zu, sondern auch Anträge, Fristen und Bedingungen, die beachtet und bearbeitet und gegebenenfalls mit dem Endkunden abgestimmt werden müssen. Unterstützung bietet der Stiebel Eltron-Förderservice. Der Wärmepumpen-Hersteller hilft von der Erstberatung bis zur Bewilligung, was dem Fachhandwerker Arbeitszeit und -ressourcen spart.
Warmes Wasser in Bad und Küche mit kostenloser Umgebungswärme: Die neue Warmwasser-Wärmepumpe WWK-I Plus von Stiebel Eltron für das Ein- oder Zweifamilienhaus liefert bis zu 65 Grad warmes Trinkwasser – unabhängig davon, welche Heizungsanlage installiert ist. Über den Drehregler am Gerät oder die MyStiebel-App lässt sich die Warmwasser-Wärmepumpe spielend leicht bedienen.
Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der aktuellen Förderkulisse ist der Weg für klimafreundliches Heizen geebnet. Doch nach einem Absatzrekord im vergangenen Jahr geriet der Wärmepumpenmarkt ab Herbst 2023 unerwartet ins Stocken. Gleichzeitig werden weiterhin erheblich mehr Gasheizungen als Wärmepumpen verkauft. Dabei ist eine neue Gasheizung alles andere als ratsam, sprechen Klimaschutz und prognostizierte Gaspreisentwicklung doch eindeutig für die Wärmepumpe – vielen Verbrauchern ist das aber noch immer nicht hinreichend bekannt. Ein Infopaper von Stiebel Eltron vergleicht nun beide Heizsysteme hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit miteinander und hilft Verbrauchern so, eine langfristig sinnvolle Entscheidung zu treffen.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck hat im Rahmen einer Pressereise den Wärmepumpenhersteller Stiebel Eltron am Hauptsitz im niedersächsischen Holzminden besucht. Habeck machte deutlich, dass die umweltfreundliche Wärmepumpe nicht nur die wirtschaftlichste Gebäudeheizung ist, sondern aktuell auch der günstigste Zeitpunkt ist für einen Heizungswechsel – unter anderem dank der attraktiven Förderung.
Wer sich noch 2024 für einen Heizungstausch hin zur umweltfreundlichen Wärmepumpe entscheidet, profitiert von einer extrem attraktiven Förderung: „Der Staat übernimmt aktuell bis zu 70 Prozent der gesamten Kosten“, erklärt Burkhard Max vom deutschen Heizungshersteller Stiebel Eltron. „Dabei ist die Förderung für dieses Jahr voraussichtlich gesichert. Es stehen 2024 im Klimatransformationsfonds 16,7 Milliarden Euro für die Gebäudesanierung und die Umstellung auf eine klimafreundliche Heizung zur Verfügung. Ob es auch 2025 wieder entsprechend hohe Mittel gibt, ist noch unklar. Zusätzlich gibt es attraktive Kreditangebote.“ Der Experte rät, den Heizungstausch jetzt anzugehen, um sich die Fördersumme zu sichern und vor kommenden Preissteigerungen für fossile Brennstoffe zu schützen.
Der Wärmepumpen-Hersteller Stiebel Eltron hat erneut das Prädikat „Deutschlands innovativste Unternehmen“ erhalten und sicherte sich damit den Spitzenplatz in der Kategorie „Wärme- und Kältetechnikanbieter“. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Studie von Focus Money und Deutschland Test, die die Innovationskraft von rund 17.000 Unternehmen untersuchte. 2017 hatte das Holzmindener Unternehmen zudem den ersten Platz in der Kategorie „Elektrogeräte“ belegt.
Holzminden, 19. Juli 2024 – Der Betrieb einer Gasheizung ist deutlich teurer als das Heizen mit Wärmepumpe: Laut aktueller Analyse des Verbraucherportals Verivox zahlen Neukunden, die ein Einfamilienhaus beheizen, 38 Prozent mehr für das benötigte Gas als für den Strom, den eine Wärmepumpe benötigen würde, um die gleiche Menge Wärme bereitzustellen. Wichtige Gründe: Der Mehrwertsteuersatz für Gas liegt seit April wieder bei 19 Prozent und im Juli 2024 ist die Gasspeicherumlage gestiegen. Ab 2025 wird zudem die CO2-Abgabe für Gas steigen.
Mit seiner Wahl zum Vorsitzenden des Fachverbandes Elektro-Hauswärmetechnik im ZVEI, Verband der Elektro- und Digitalindustrie, ist Stiebel Eltron-Geschäftsführer Heinz-Werner Schmidt gleichzeitig Teil des ZVEI-Vorstandes.