Den Umstieg von einer Gas- oder Ölheizung auf eine Wärmepumpe unterstützt der Staat aktuell mit einer Förderung von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten. Auf den Fachhandwerker kommt dabei nicht nur der Heizungswechsel zu, sondern auch Anträge, Fristen und Bedingungen, die beachtet und bearbeitet und gegebenenfalls mit dem Endkunden abgestimmt werden müssen. Unterstützung bietet der Stiebel Eltron-Förderservice. Der Wärmepumpen-Hersteller hilft von der Erstberatung bis zur Bewilligung, was dem Fachhandwerker Arbeitszeit und -ressourcen spart.
Die Wärmepumpen-Förderantragstellung bei der KfW ist nun für alle möglich: Nachdem Eigentümer, die das Gebäude auch selbst bewohnen, schon länger Förderanträge stellen können, ist das Portal nun auch für Unternehmen und Contractoren geöffnet. Damit ist auch diese potenzielle Heizungssanierer-Gruppe berechtigt, die Förderung zu beantragen. „Mit den Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften wie auch den zahlreichen kleineren und größeren Vermietern stößt eine sehr große Gruppe zu den Antragsberechtigten dazu“, so Udo Steinberg, Leiter Key Account Wohnungswirtschaft bei Stiebel Eltron. „Natürlich haben wir unseren Förderrechner, mit dem einfach und komfortabel die Fördersumme für mein spezielles Projekt ermittelt werden kann, bereits angepasst. Gebäude bis zu 25 Wohneinheiten können berücksichtigt werden.“
Warmes Wasser in Bad und Küche mit kostenloser Umgebungswärme: Die neue Warmwasser-Wärmepumpe WWK-I Plus von Stiebel Eltron für das Ein- oder Zweifamilienhaus liefert bis zu 65 Grad warmes Trinkwasser – unabhängig davon, welche Heizungsanlage installiert ist. Über den Drehregler am Gerät oder die MyStiebel-App lässt sich die Warmwasser-Wärmepumpe spielend leicht bedienen.
Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der aktuellen Förderkulisse ist der Weg für klimafreundliches Heizen geebnet. Doch nach einem Absatzrekord im vergangenen Jahr geriet der Wärmepumpenmarkt ab Herbst 2023 unerwartet ins Stocken. Gleichzeitig werden weiterhin erheblich mehr Gasheizungen als Wärmepumpen verkauft. Dabei ist eine neue Gasheizung alles andere als ratsam, sprechen Klimaschutz und prognostizierte Gaspreisentwicklung doch eindeutig für die Wärmepumpe – vielen Verbrauchern ist das aber noch immer nicht hinreichend bekannt. Ein Infopaper von Stiebel Eltron vergleicht nun beide Heizsysteme hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit miteinander und hilft Verbrauchern so, eine langfristig sinnvolle Entscheidung zu treffen.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck hat im Rahmen einer Pressereise den Wärmepumpenhersteller Stiebel Eltron am Hauptsitz im niedersächsischen Holzminden besucht. Habeck machte deutlich, dass die umweltfreundliche Wärmepumpe nicht nur die wirtschaftlichste Gebäudeheizung ist, sondern aktuell auch der günstigste Zeitpunkt ist für einen Heizungswechsel – unter anderem dank der attraktiven Förderung.
Wer sich noch 2024 für einen Heizungstausch hin zur umweltfreundlichen Wärmepumpe entscheidet, profitiert von einer extrem attraktiven Förderung: „Der Staat übernimmt aktuell bis zu 70 Prozent der gesamten Kosten“, erklärt Burkhard Max vom deutschen Heizungshersteller Stiebel Eltron. „Dabei ist die Förderung für dieses Jahr voraussichtlich gesichert. Es stehen 2024 im Klimatransformationsfonds 16,7 Milliarden Euro für die Gebäudesanierung und die Umstellung auf eine klimafreundliche Heizung zur Verfügung. Ob es auch 2025 wieder entsprechend hohe Mittel gibt, ist noch unklar. Zusätzlich gibt es attraktive Kreditangebote.“ Der Experte rät, den Heizungstausch jetzt anzugehen, um sich die Fördersumme zu sichern und vor kommenden Preissteigerungen für fossile Brennstoffe zu schützen.
Holzminden, 19. Juli 2024 – Der Betrieb einer Gasheizung ist deutlich teurer als das Heizen mit Wärmepumpe: Laut aktueller Analyse des Verbraucherportals Verivox zahlen Neukunden, die ein Einfamilienhaus beheizen, 38 Prozent mehr für das benötigte Gas als für den Strom, den eine Wärmepumpe benötigen würde, um die gleiche Menge Wärme bereitzustellen. Wichtige Gründe: Der Mehrwertsteuersatz für Gas liegt seit April wieder bei 19 Prozent und im Juli 2024 ist die Gasspeicherumlage gestiegen. Ab 2025 wird zudem die CO2-Abgabe für Gas steigen.
Holzminden, 05. Juli 2024 – Gut drei Viertel der Menschen in Deutschland fürchten sich vor einer Zunahme extremer Wetter-Ereignisse wie beispielsweise Starkregen als Folge des Klimawandels. Um das Klima zu schonen, möchte knapp jeder Zweite grundsätzlich im Heizungskeller auf eine Wärmepumpe umstellen (49 Prozent). Allerdings sagen zwei Drittel, dass sie durch die emotional geführte Heizungsdebatte in Deutschland verunsichert sind. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2024. Insgesamt 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wurden von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.
Die USA feiern auch den diesjährigen 4. Juli als „Independence Day“, weil an diesem Datum im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten ratifiziert wurde. „Hausbesitzer in Deutschland könnten ihren persönlichen Unabhängigkeitstag zukünftig auch am 4. Juli feiern“, meint Burkhard Max, Geschäftsführer Vertrieb beim deutschen Haustechnikhersteller Stiebel Eltron: „Heute ist der beste Tag, das Projekt Heizungstausch anzustoßen und die klimaschädliche und ineffiziente Gas- oder Ölheizung gegen eine umweltfreundliche, zukunftssichere Wärmepumpe zu tauschen. Damit ist man zukünftig unabhängig von fossilen Brennstoffen und deren Importen aus fernen Ländern und Regionen.“
Moderne Neubauten zeichnen sich aus durch eine besonders gute Wärmedämmung und eine dichte Gebäudehülle, die kalte Außenluft nicht ins beheizte Haus eindringen lässt. Doch eine solche Gebäudehülle führt bei mangelnder Lüftung schnell zu stickiger Luft, feuchten Innenräumen und im schlimmsten Fall zu Schimmelbildung. Richtiges Lüften kann dem zwar entgegenwirken – eine komfortablere und wesentlich effizientere Lösung ist aber eine zentrale Lüftungsanlage, die rund um die Uhr für optimale Luftqualität im ganzen Haus sorgt.